Islamisierung Deutschlands

 

 

Die Islamisierung Deutschlands ist kein "Schreckgespenst", sondern eine Realität mit ungahnten Folgen"!

 

Die Islamisierung Deutschlands nimmt immer absurdere Formen an. Islamische Gemeinden werden zum trojanischen Pferd für radikale Islamisten, Salafisten und Kalifatfaschisten. Die Vorsitzende der EKD bezeichnete an Pfingsten die Muslime in Deutschland als ihre "Brüder und Schwestern", schweigt jedoch über die Christenverfolgung im Iran und in vielen anderen muslimisch dominierten Ländern. Im Iran hingegen wenden sich immer mehr Iraner vom Islam ab und werden oft entweder heimlich Christen oder entdecken ihre ältere persische Kultur wieder. Die beiden Amtskirchen solidarisieren sich mit den hiesigen Muslimen, schweigen jedoch über den die Christenverfolgung und den Vollzug von Hunderten von Todesstrafen für kulturelle und politische Dissidenten in den Vereinigten Arabischen Emiraten und in anderen islamischen Ländern. In ihren ehemals christlichen Kindergärten werden vorsorglich die Weihnachtsbäume abgeschafft, weil sich muslimische Eltern daran stören könnten.

 

Der islamistische Terror bewirkt eine unterschwellige Anpassung und Selbstaufgabe

 

Man distanziert sich von der eigenen Herkunft und Identität, übernimmt jedoch unbedacht fremde Konventionen und Traditionen aus falsch verstandener Toleranz. Denn Toleranz ist eigentlich nur die Duldung anderer Meinungen und Überzeugungen, aber nicht Aufgabe der eigenen und Übernahme der fremden. Dennoch geschieht gerade dies, dass aus falscher Toleranz andere Meinungen und Überzeugungen sowie fremde Konventionen und Traditionen akzeptiert, hingenommen und teilweise übernommen werden, obwohl sie gerade von politischen Muslimen, wie Islamisten, Salafisten und Kalifatfaschisten stammen, die selbst völlig intolerant gegenüber unserer liberaleren Gesellschaft sind. Toleranz gegenüber Intoleranz ist jedoch weder kosmopolitische Weltoffenheit noch Akzeptanz von Vielfalt, sondern ganz einfach fehlender Widerstand um seiner Freiheit willen. 

 

Einige Städte wie Frankfurt am Main schmücken ihre Innenstädte neuerdings zum Ramadan mit bunten Lichterketten und feierlichen Schriftzügen, während Weihnachtsmärkte wegen Terrorgefahr nicht stattfinden können. Der DFB schafft mit Rücksicht auf eine Minderheit islamischer Spieler vorsorglich gleich das Schweinefleisch ab, obwohl das von den wenigen Spielern muslimischer Herkunft gar nicht gewünscht wurde. An vielen deutschen Universitäten mobben linke und woke Studierende, junge Palästinenser und andere aggressive Muslime gemeinsam jüdische Studierende und rufen "From the river to the sea ...". Aber nach dem brutalen Gemetzel der Hamas-Terroristen vom 7. Oktober 2023 gab es kaum Zeichen der Solidarität mit den israelischen Entführten und Opfern. 

 

An deutschen Schulen werden nicht-muslimische Schüler/innen von muslimischen diskriminiert, gemobbt und bedroht, sobald etwa ein Drittel der Jungs muslimischer Herkunft sind und erst recht, wenn sie sich in der Mehrheit befinden. Muslimische Schülerinnen werden von ihren muslimischen Mitschülern gemaßregelt, wenn sie kein Kopftuch oder angeblich zu kurze Röcke tragen, und sie werden von ihnen gezwungen, Kopftücher und lange Röcke zu tragen. Auch Lehrer und Lehrerinnen werden bedroht und gemobbt, ihre Autorität wird regelmäßig mißachtet und nachhaltig unterwandert. Immer mehr Lehrer und Lehrerinnen lassen sich früh pensionieren, weil sie aufgrund des ständigen Personalmangels und der fehlenden Anerkennung ausgebrannt und enttäuscht sind, weil ihnen meistens die Rücken-deckung der Schulleitung fehlt. 

 

Auch liberale Muslime bedauern den furchtbaren Terror der Islamisten!

 

Dabei gibt es viele muslimische Familien, die selbst wegen dieser aggressiven Islamisten, Salafisten und Kalifatfaschisten ihre Heimat verlassen haben, um hier in Deutschland endlich mehr Freiheit zu genießen und in Frieden leben zu können. Anstatt, dass sie in Deutschland vor ihren aggressiven Glaubensgenossen geschützt werden, verbünden sich grüne und linke Ideologen jedoch gerade mit den lästigen Unruhestiftern. Das Schwenken von bunten Fähnchen und das wohlfeile Bekenntnis zu Vielfalt ist oft nur ein Zeichen für eine Infantilisierung weiter Teile der Gesellschaft.

 

Wer Migration und Integration grundsätzlich befürwortet, muss sich den Problemen einer unkontrollierten und illegalen Einwanderung stellen und ausführlich erklären, wie die angestauten Probleme in den Kindergärten, Schulen und Kommunen gelöst werden könnten. Außerdem sollte man sich nicht nur mit dem Asylmissbrauch, sondern auch mit den Missbrauch des sog. Bürgergeldes (durch Menschen, die gar keine Bürger sind) und von anderen Sozialleistungen befassen. Wer es ungerecht findet, dass einheimische Renter, die hier über 40 Jahre gearbeitet haben, nicht über die Runden kommen, zu den Tafeln gehen oder Flaschen sammeln müssen während illegale Einwanderer und angebliche Asylbewerber besser gestellt und alimentiert werden, wird diskriminiert, als "Nazi" beschimpft und mundtot gemacht.

 

Wer meint, dass das nur eine normale Pluralisierung im Sinne einer "bunteren" und vielfältigeren Gesellschaft ist, verharmlost die Probleme aus idealistischem Wunschdenken heraus. Deutschland liegt mitten in Europa, hat viele Grenzen und Nachbarn und ist kein traditionelles Einwanderungsland wie die Australien, USA oder Kanada, die weitgehend zwischen Ozeanen liegen. Die USA grenzen nur an Kanada und Mexiko. Illegale Einwanderer kommen auf dem Landweg nur aus Mexiko oder durch Mexiko hindurch. Doch das ist angesichts von Millionen illegaler Einwanderer auch schon  ein Riesenproblem insbesondere für die Schwächsten in der Gesellschaft, die mit ihnen um gute Jobs und günstige Mieten konkurrieren müssen. Die Demokraten in den USA und die Sozialdemokraten in Europa, die früher die Schutzpatrone der sozial schwächeren Arbeiter und kleinen Angestellten waren, schauen weg und lassen sie meistens im Stich. Ihnen sind die illegalen Einwanderer wichtiger als ihre früheren Schützlinge. 

 

Nationale Leitkultur und Patriotismus als Preis der Einwanderung aus verschiedenen Ländern 

 

Wer sich in Deutschland die USA zum Vorbild nimmt, verkennt völlig, dass der Preis für die kulturelle Vielfalt in den USA nicht nur ein übersteigerter, inbrünstiger, zivilreligiöser Patriotismus mit einer Omnipräsenz von Flaggen, mit Fahneneid in den Schulen und mit häufigen Nationalhymnen ist, sondern auch ein viel geringeres Niveau in der Schulbildung und beruflichen Ausbildung. Doch diesen hohen Preis können und wollen die meisten Bürger und Menschen hierzulande kaum zahlen. Deutschland kann sich als industrielle Exportnation ohne große Vorkommnisse an Rohstoffen ein derartig niedriges Bildungs- und Ausbildungsniveau - ähnlich wie Japan oder Südkorea - einfach nicht leisten. 

 

Dennoch gefallen sich selbstgerechte linke Gesinnungsgenossen darin, sich über diejenigen zu erheben, die diese

offenkundigen Fehlentwicklungen und Mißstände zumindest für besorgniserregend und für ungerecht halten. Bürger und Politiker, die ihre Augen vor den Realitäten verschließen, die ihre Ohren zuhalten und ihren Mund halten, sind einfach nur verantwortungslos. Es handelt sich bei ihnen nur allzu oft um Opportunisten und Karrieristen, die dem Zeitgeist hinterher laufen, um "nach oben" zu kommen.

 

Die immer noch kultivierten Scham- und Schuldgefühle vieler Deutscher wegen der Verbrechen des Nationalsozialismus ihrer zumeist verstorbenen Vorfahren schwächen immer noch viele Deutsche und machen es ihnen schwer, sich selbst gegen fremde Einflüsse zu behaupten, um ihre freiheitlichere Mentalität und ihre deutschen Sitten zu bewahren. Anders als Amerikaner und Kanadier, Franzosen und Briten, Italiener und Spanier, Polen und Skandinavier trauen sich Deutsche immer noch viel zu wenig, von Einwanderern zu erwarten, dass sie ihre deutsche Landessprache lernen und sprechen und sich an bestimmte Regeln und Gesetze, Gebräuche und Sitten anpassen. Was in den meisten anderen Ländern mit Einwanderung selbstverständlich ist, nämlich eine landestypische Leitkultur gilt in Deutschland immer noch als eine peinliche Zumutung oder gar als Rückfall in einen überholten Nationalismus. 

 

Muslime sind erfahrungsgemäß schwerer zu integrieren als andere Immigranten