Charlie Kirk mit seiner Frau und seinen beiden Kindern

Charlie Kirk (1993-2025)

 

 

Mit Charlie Kirk stirbt ein Stück freier Westen

 

„Wenn Menschen aufhören zu sprechen, folgt Gewalt“ -

dieser Satz steht für alles, für das Charlie Kirk eingetreten ist:

 

für Meinungsfreiheit, für den offenen Diskurs, für den freien Westen.

Er hat wie kaum ein anderer für seine Überzeugungen gekämpft -

und dabei nie den Respekt vor seinem politischen Gegner verloren. 

 

 

 

„Man muss kein Mitleid haben“, sagt Dunja Hayali im heute journal-Podcast über die Ermordung von Charlie Kirk.

Wenig später sieht man sie in einem Kurzvideo, wo es um Hassnachrichten gegen sie geht, nachdem sie den Toten im heute journal mit üblichem Stichwort-Blabla verleumdet hatte. Statt mit Charlie Kirk sollte man also offenbar vor allem mit Dunja Hayali Mitleid haben, mal wieder das wahre Opfer. 

 

Dieselbe linke Blase, die sich seit Jahren im Selbstmitleid über Hassrede, Beleidigungen und Desinformation suhlt,

kann ihr halbes Verständnis für die Ermordung eines politischen Gegners auch nur so halb verstecken. Aus Worten werden Taten, das wurde der AfD hierzulande wieder und wieder entgegengeworfen. Doch die größten Desinformation-Bekämpfer führen seit Tagen einen regelrechten Kulturkrieg, um mit den übelsten Lügen in der Öffentlichkeit durch-zusetzen, dass Charlie Kirk ein schlimmer Mensch gewesen sei. Woher kommt dieser Drang? Die Trauer zu delegiti-mieren? 

 

Es muss um jeden Preis ein Bild aufrechterhalten werden: Die Linke ist das Opfer, alle anderen sind Täter, selbst über

den Tod hinaus. Nur aus diesem Bild des ewigen Opfers speist sich das unendliche moralische Überlegenheitsgefühl

der neuen Linken, das so radikal ist, dass sich daraus ein entmenschlichender Hass gegen alles Rechte speist. Ihre

hemmungslose Wehleidigkeit ist der kranke Kern, aus dem der Hass von hunderttausenden Linken im Netz fließt,

die den Tod von Kirk feiern. 

 

Diese Vorfälle zeigen auch, dass die Debatte an ihr Ende kommt. Sie lügen, sie wissen, dass sie lügen, sie entschuldigen sich nicht – sondern ziehen es so lange durch, wie sie es eben können. Solange noch jemand Sendungen schaut, in denen man aus einem Geist einer latenten Zuschauerverachtung heraus belogen wird, solange die Gelder weiter-fließen, zieht man es durch. Dass Menschen gezwungen werden, für so etwas zu bezahlen, ist unargumentierbar geworden. Doch es passiert, weil man es kann. 

 

Der Kampf wird mit allen Mitteln geführt. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Caroline Bosbach hat es gewagt zu sagen, dass Kirk ein „Kämpfer für westliche Werte“ gewesen sei – sie löscht den Post nach Kritik von den Grünen. Der Fußball-spieler von Borussia Dortmund, Felix Nmecha, hatte auf Instagram gar „Ruhe in Frieden bei Gott. So ein trauriger Tag“ geschrieben – daraufhin will der Verein das nun intern aufarbeiten und mit dem Spieler darüber sprechen. So weit ist es gekommen. Für Rechte gibt es keinen Respekt, gibt es keine Gnade, darf man nicht einmal beten. 

 

Doch das ändert nichts an der Wahrheit: Natürlich war Kirk ein Kämpfer für westliche Werte. Kaum jemand hat mit 31 ein größeres Vermächtnis hinterlassen als er.  JD Vance erklärte nach seinem Tod, dass er ohne Kirk wohl nicht Vize-präsident gewesen wäre. Er war nicht nur der Organisator hinter einem historischen Wandel in der amerikanischen Jugend nach rechts, sondern auch schon ein führender Kopf im Umfeld der Trump-Administration. Selbst Linksaußen Bernie Sanders erkennt die Leistungen von Kirk in einer Ansprache an. Und so bleibt sein Vermächtnis in unserem Gedächtnis, wir verneigen uns vor einem Kämpfer für ein besseres, für ein freieres Amerika.

 

                                                                                                                                             Max Mannhart

 

                                                                                                                                            Chefredakteur von Apollo News